Hallo zusammen!

Lasst mich Euch ein frohes, gesundes, glückliches und erfolgreiches 2023 wünschen!

Hier passieren Klamotten… man glaubt es nicht.

Im Anflug eines Wahnsinns habe ich meine alte Webseite abgeschaltet und lasse Euch nun auf diese „Mainenance-Seite“ schauen. Hintergrund ist (wie viel zu oft) eine veraltete Software, mit der die alte Webseite betrieben wurde. Während sich im Hintergrund alles weiterentwickelte, hat Joomla! leider den Anschluss verpasst und nötigte mich dazu, eine Alternative zu finden, weil mein Hoster auf aktuelle PHP-Versionen besteht. Eine Zeit lang ging das noch gut, dann wurd’s kostenpflichtig, irgendwann wurde mit Abstellung gedroht. Und an diesem Punkt befinde ich mich jetzt mit meiner Webseite.

Es ist ja noch nicht mal allein Joomla! geschuldet, sondern auch sämtlichen Erweiterungen darin und darum, die mal mehr, mal weniger halbherzig weiterentwickelt wurden.

Jetzt hab‘ ich schon wieder so viel gequatscht… Joomla! war die Software, die zur Darstellung der Webseite verantwortlich war. Darin sämtliche Inhalte, Bilder, Links etc. Hintenrum (im „Backend“) konnte man alles das vorbereiten, was ein Besucher der Webseite dann (im „Frontend“) sehen sollte. Das Ganze noch mit einer gewissen Dynamik und Flexibilität versehen, dass man mal vom Desktop, mal vom Tablet, mal vom Smartphone aus darauf schauen konnte.

Naja. Joomla! kam halt nicht aus den Socken, wie es mein Hoster gefordert hat, und so musste ich mich nach einer Alternative umsehen. Es ist WordPress geworden. Es geht aber nicht nur um das Content-Managament-System (Joomla!, WordPress, Typo3, Drupal und wie sie alle heißen), sondern auch um die ganzen Erweiterungen dazu. Eine Bildergalerie, ein Cookie-Dingsbums, was man halt so braucht. Alles will für sich geprüft, ausprobiert, getestet und verworfen – oder halt für gut befunden werden.

Ist also nicht so ganz trivial, der ganze Kram!

OK.

Es haben sich weitere einschneidende Änderungen für mich ergeben. Privat ziemlich heftig, das will ich zugeben – aber nicht weiter darüber schreiben. Geschäftlich… naja, es lief schon mal schlechter, aber auch mit wesentlich weniger Druck. Manchmal habe ich hier Tage… glaubt kaum jemand: So eine 35 Stunden-Woche ziehe ich hier oft genug an einem Wochenende durch! Wenn das Handy keine Chance hat, voll aufzuladen… Boah!

Dann gab es aber auch Entwicklungen und Möglichkeiten, die sich für meine Kleinschmiede ergeben haben – und das fand ich ja dann wieder ganz großartig!

Soviel sei verraten: Es ist mehr, als ausreichend zu tun! Daran werde ich arbeiten! Immer wieder!

Und darauf freue ich mich!

Vielen Dank!

Bis bald!